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.Dort ging es stets sehr geschäftig zu, und niemand beachtete ihn weiter.Er stellte seinen Wagen direkt vor einer Wandtafel mit dem Zimmerplan der Forbes-Residenz im Südwesten von Miami ab.Die Forbes-Residenz umfaßte zehn Apartments auf jeder Etage, unter jedem Apartment befand sich ein kleiner Schlitz für ein Namensschildchen.Rasch hatte Tom den Namen Janet Reardon in dem Schlitz unter Apartment 207 gefunden.Noch praktischer war ein Schlüsselkasten, der direkt unter der Tafel hing.Darin befanden sich zahlreiche Schlüsselsätze, jeder von ihnen mit einer Nummer gekennzeichnet.Der Kasten sollte eigentlich verschlossen sein, aber der Schlüssel steckte immer im Schloß.Da der Kasten von seinem Putzwagen verdeckt war, konnte sich Tom in aller Seelenruhe die Schlüssel für das Apartment 207 heraussuchen.Um seine Anwesenheit zu rechtfertigen, leerte er anschließend ein paar Papierkörbe, bevor er seinen Wagen zurück zu den Aufzügen schob.Als er auf den Lift wartete, spürte er, wie er von einer Welle der Erleichterung überflutet wurde.Sogar Alice war jetzt wieder bereit, mit ihm zu sprechen.Sie erklärte ihm, wie stolz sie auf ihn war, jetzt, wo es in seiner Macht lag, alles selbst zu regeln.Sie sagte, sie sei besorgt gewesen wegen dieser neuen Schwester, dieser Janet Reardon.»Ich hab dir doch gesagt, du brauchst dir keine Sorgen zu machen«, erklärte Tom.»Niemand wird uns je belästigen.«Sterling Rombauer hatte das Sprichwort, das so etwas wie das Lebensmotto seiner Mutter, einer Lehrerin, gewesen war, immer gemocht: Wer Glück haben will, darf nichts dem Glück überlassen.Er überlegte, daß es in Boston nur eine begrenzte Anzahl von Hotels gab, die Tanaka Yagamuchi akzeptabel finden würde, und er beschloß, ein paar der Hotelangestellten anzurufen, deren Bekanntschaft er in den letzten Jahren gepflegt hatte.Seine Anstrengungen waren sofort erfolgreich.Sterling mußte lächeln, als er erfuhr, daß er und Tanaka nicht nur derselben Profession nachgingen, sondern auch, was Hotels anging, den gleichen Geschmack hatten.Dies war eine günstige Wendung der Ereignisse.Dank seiner häufigen Aufenthalte im Ritz-Carlton von Boston pflegte Sterling die besten Kontakte zu den Mitarbeitern.Einige diskrete Nachfragen ergaben durchaus nützliche Informationen.Erstens hatte Tanaka denselben Fahrdienst gebucht wie Sterling, was nicht weiter überraschend war, da es bei weitem der beste war.Zweitens hatte er sein Zimmer für mindestens eine weitere Nacht gebucht.Und drittens hatte er für das Mittagessen im Cafe Ritz einen Tisch für zwei Personen reserviert.Sterling machte sich sofort an die Arbeit.Er rief im Cafe an, einem gut besuchten und ziemlich intimen Ort.Der Maitre versprach ihm, daß Mr.Yagamuchi und sein Gast am entfernten Ende einer langen gepolsterten Bank plaziert würden, während für Mr.Sterling Rombauer der angrenzende, nur Zentimeter entfernt stehende Ecktisch reserviert bleiben würde.Der Inhaber des Fahrdienstes, den Rombauer ebenfalls anrief, versprach, den Namen von Mr.Yagamuchis Fahrer sowie eine Liste der angefahrenen Orte zu besorgen.»Dieser Japse muß gute Beziehungen haben«, meinte der Besitzer des Fahrdienstes noch.»Wir haben ihn am Flugplatz abgeholt.Er ist in einem Privatjet eingeflogen, und es war keine von diesen Spielzeugmaschinen.«Ein Anruf beim Flughafen bestätigte, daß die Sushita Gulfstream III dort stand, und Sterling ließ sich die Kennnummer der Maschine geben.Anschließend rief er einen Kontaktmann bei der Luftfahrtbehörde in Washington an, der ihm versprach, ihn über die Bewegungen des Jets auf dem laufenden zu halten.Nachdem er all das so erfolgreich erledigt hatte, ohne sein Hotelzimmer zu verlassen, und ihm bis zu seiner Verabredung zum Mittagessen noch ein wenig Zeit blieb, ging Sterling in den Burberry-Laden auf der anderen Seite der Newbury Street, um sich ein paar neue Hemden zu gönnen.Mit unter dem Tisch gekreuzten und ausgestreckten Beinen saß Sean auf einem der Plastikstühle der Klinikkantine [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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