[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.»Ich darf starren«, sagte er.»Das ist mein Bett.Und ich werde dich auf jede Weise bekommen, wie es mir gefällt.« Ihm kam der Gedanke, sie umzudrehen, sich gegen ihren festen Po zu pressen und ihre vollen Brüste von hinten mit den Händen zu umschließen; er dachte daran, sie hochzuziehen und auf der Bettkante rittlings auf sich zu setzen, so dass er sie durchbohren konnte, während er ihre Brüste mit seinem Mund liebkoste; er dachte daran, sie zu nehmen, sie zu lecken und ihre Lust und Nässe und Süße zu schmecken, bis sie den Verstand verlor Plötzlich richtete sie sich auf und küsste ihn, überraschte ihn, als sie ihre Zunge zwischen seine Lippen gleiten ließ, bevor sie ihn mit dem Rücken auf das Bett hinunterdrückte.Er konnte nichts anderes mehr wahrnehmen als ihren weichen Körper und ihre forschenden Hände.Sie knabberte an seiner Lippe und presste sich an ihn.Als er auflachte und zu ihr hochblickte, sah sie plötzlich wieder wie Quinn aus, allerdings wie eine verwandelte Quinn, ihre Augen vor Lust geweitet, ihr Mund ein wenig wund und rot, weil er sie so heftig und so oft geküsst hatte, Quinn, die verdorben aussah, so als wäre sie gründlich genommen, gelegt, klargemacht, gebissen, geleckt und gevögelt worden»Mein Gott, bist du schön«, flüsterte er und nahm erneut Besitz von ihrem Mund, während er ihren heißen Körper unter seinen Händen spürte, seine Hände auf ihren Leib gepresst, ganz fest, du gehörst mir - in dem wahnsinnigen Verlangen, mit ihr zu verschmelzen, sie zu nehmen, für sich zu beanspruchen, sie in sich aufzusaugen, in sie einzudringen, sie zu behalten Mit einem Kratzen im Hals stoppte er abrupt, alarmiert von der Intensität, mit der er sie begehrte und immer wieder begehrte.Sie behalten?Weg hier.Er schloss die Augen, damit er nicht sehen musste, was er aufgab, und drehte seine Hüfte, um sie von sich abzusetzen.Dann rollte er sich in die andere Richtung und richtete sich auf der Bettkante auf.»Ich sterbe vor Hunger«, sagte er und griff nach seinen Shorts, während er versuchte, das Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken.»Wie wär‘s mit einer Pizza?«Völlig verblüfft versuchte Quinn ungeschickt, sich aufzusetzen.Verwirrt kämpfte sie gegen ihre Lustgefühle an.Es kostete ihn seine ganze Kraft, nicht sofort wieder über sie herzufallen.»Pizza?« fragte sie ungläubig.Er warf ihr ihren Pullover zu, damit er nicht mehr mitansehen musste, wie unglaublich schön sie nackt war.»Wir haben jede Menge Energie verbraucht«, sagte er und verlieh seiner Stimme einen unbeschwerten Klang.»Irgendwelche Präferenzen?«»Präferenzen.« Sie saß wie angewurzelt dort mit ihrem Pullover im Schoß, und er wandte sich ab, damit er nicht länger dumme Gedanken hätte.»Peperoni, Funghi -«»Ich habe keinen Hunger«, sagte sie tonlos.»Ich schon.« Er flüchtete ins Wohnzimmer und schob alle nackten Phantasien von ihr beiseite, indem er verzweifelt einen Weg zu finden versuchte, wie zum Teufel er sie aus seiner Wohnung schaffen konnte.Vielleicht könnte er sie losschicken, um die Pizza zu holen, und dann umziehen.Diese Idee würde wunderbar zu den restlichen brillanten Einfällen passen, die er in letzter Zeit gehabt hatte.Als sie jedoch fünf Minuten später komplett angekleidet aus dem Schlafzimmer kam, griff sie ohne Aufforderung nach ihrer Jacke.»Ich gehe jetzt«, sagte sie, »aber eines will ich dir sagen: Am Finish musst du noch arbeiten.Wirklich lausig, Ziegler.«Er fühlte sich zwischen Beleidigtsein und Erleichterung hin- und hergerissen.»Hey, du bist gekommen.«»Ich war nur höflich«, sagte sie schnippisch und stapfte aus der Tür.»Warst du nicht«, rief er hinter ihr her.Er hatte gespürt, wie sie sich ihm völlig hingegeben hatte, er hatte gespürt, wie sie sich an ihn drängte und erschauerte und willenlos wurde, bis sie alles gab.Er hatte auch ziemlich lange daran arbeiten müssen, sie dorthin zu bekommen.Er bemühte sich, sich gekränkt zu fühlen, aber das einzige, woran er denken konnte, war, wie toll es gewesen war, sich so um Quinns Körper zu bemühen.Quinns Körper.»Zur Hölle damit«, sagte er laut und ging ins Bad, um sich zu duschen.Anschließend wechselte er die Bettlaken, in dem festen Entschluss, sie ab heute für immer und ewig aus seiner Wohnung fernzuhalten.Bill saß in seinem Wagen auf der anderen Straßenseite gegenüber der Werkstatt und beobachtete, wie Quinn wegfuhr.Sie war länger als eine Stunde bei Nick gewesen, und er verspürte einen Stich der Eifersucht, wenn er sich vorstellte, wie sie beieinandersaßen, sich unterhielten und zusammen lachten, genauso, wie er sie tausende Male beisammen gesehen hatte.Wegen Nick brauchte er sich keine Sorgen zu machen, er war nur Nick, aber Bill beneidete ihn um die Zeit, die er mit Quinn dort in seiner Wohnung verbrachte.Er hatte vor der Schule gewartet, während sie ihre Proben beendete und mit den Schülern drinnen redete und lachte - er war sicher, dass sie redete und lachte -, und war ihr dann zu Nick gefolgt, um sich dort auszumalen, wie die beiden in der Wohnung saßen und sich lachend unterhielten.Es war so unfair, dass er ihr nicht näher kommen konnte, als draußen in einem Auto zu sitzen, das Haus zu beobachten und zu warten; das war so unfair, er hasste es, hasste es Er atmete tief durch und rieb sich die Stirn, weil er schon wieder Kopfschmerzen bekam.Dann ließ er den Motor an.Er fuhr an ihrem Haus vorbei, um sicherzugehen, dass sie gut nach Hause gekommen war, nach Hause zu ihrem Dad und Darla, nach Hause, wo sie - ohne ihn - noch mehr reden und lachen würde, aber das war in Ordnung, denn bald würden sie wieder zusammen sein.Er konnte es kaum erwarten.Als Zoë am anderen Ende der Leitung abhob, holte Quinn tief Luft und fragte: »Warum habt Nick und du euch getrennt? Du wolltest zwar nie darüber sprechen, aber ich muss es wissen.«»Weil ich ihn verlassen habe«, antwortete Zoë.»Geht es ihm gut? Warum horchst du mich ständig nach ihm aus?«»Es geht ihm gut.« Quinn suchte nach einem Grund außer Ich habe eben mit ihm geschlafen, und am Ende benahm er sich merkwürdig.Ist das normal? »Er hat sich vor kurzem von Lisa getrennt.Das dürfte so ungefähr seine zwanzigste Freundin nach dir gewesen sein.«»Macht ihm das zu schaffen?« fragte Zoë.Quinn dachte daran zurück, wie Nick voller Lust auf ihr gelegen hatte.»Er lässt sich zumindest nichts anmerken.Es interessiert mich nur.«»Es ist schon so lange her«, meinte Zoë.»Ich habe dir doch erzählt, dass ich glaube, ihn nur geheiratet zu haben, um Mom aus der Fassung zu bringen und um aus Tibbett herauszukommen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • luska.pev.pl
  •