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.»Und wird die Heirat Ihres Sohnes ein neues Haus erforderlich machen, Mr.Wagstaff?« Lady Treyherns weiche Stimme schwebte die Tafel herunter.»Wenn ja, dann müssen Sie mit Mr.MacLachlan sprechen und ihn um eines seiner Häuser bitten.Ich habe gehört, dass er einige herrliche Villen in Walham hat.«Merrick lächelte höflich.»Sie sind zu freundlich, Ma'am.Es sind sehr schöne Stadthäuser, aber keine Villen.«»Glücklicherweise bringt meine künftige Schwiegertochter ein Haus mit in die Ehe«, sagte der Gentleman, ein korpulenter, wohlhabender Besitzer eines Versicherungsunternehmens, den Merrick flüchtig kannte.»Aber MacLachlans Arbeit ist uns allen gut bekannt.Man kann es kaum besser machen.«Merrick lächelte leicht.»Das hoffe ich nicht, Mr.Wagstaff.Mein Geschäft hängt davon ab.«»Eine gute Einstellung!«, erwiderte der korpulente Mann und wandte seine Aufmerksamkeit dann Madeleine zu.»Übrigens, Lady Bessett, Sie kommen mir so bekannt vor.Sind wir uns schon einmal begegnet?«»Ich glaube nicht, Mr.Wagstaff.«Die rote Falte auf der Stirn des Gentlemans vertiefte sich außerordentlich.»Wer sind Ihre Eltern, meine Liebe? Ich bemühe mich sehr, Sie unterzubringen.«Madeleine schien zu zögern.»Mein Vater war Jessup of Sheffield«, sagte sie schließlich.»Und meine Mutter war eine Archard aus West Yorkshire.«»Oh, ja, ja natürlich!«, sagte Wagstaff und deutete mit seiner Fischgabel auf Madeleine.»Ich erinnere mich an Ihre Mutter und deren Debüt.Was für ein hübsches Ding sie war! Und ich erinnere mich auch an Ihres, meine Liebe! Sie haben genau wie sie ausgesehen.«»Danke, Sir«, sagte Madeleine ruhig.»Ich halte das wirklich für ein sehr großes Kompliment.«Wagstaffs Gesicht nahm einen übermütigen Ausdruck an.Madeleine wirkte äußerlich gefasst, aber Merrick spürte ihre größer werdende Nervosität.Und seine eigene.Ihm gefiel die Sache nicht, und Wagstaff war - nun, er war ein alter Schwätzer.»Ja, Miss Archard war ein wunderschönes Mädchen«, fuhr der Gentleman fort.»Und ich erinnere mich auch.«, seine Gabel deutete auf Merrick, dann wieder auf Madeleine, und das übermütige Funkeln in seinen Augen verstärkte sich, »ja, ich erinnere mich gut.dass Sie beide.?«Merrick wollte die Sache ein für alle Mal hinter sich bringen.»Dass wir beide was, Wagstaff?«Ein breites Lächeln folgte.»Ja, ich sehe, dass ich recht habe, MacLachlan!«, zog Wagstaff ihn auf.»Sie und die hübsche kleine Lady hier waren wochenlang das Gesprächsthema, wenn ich mich recht erinnere.Man hatte in der ganzen Stadt Wetten abgeschlossen.«Mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck beugte sich Ariane vor.»Worauf wurde denn gewettet, Mr.Wagstaff?«»Ariane!«, mahnte Lady Treyhern scharf.Zu Merricks Schrecken legte Madeleine die Hand auf seinen Oberschenkel und ihre Nägel gruben sich in ihn hinein.Wagstaff strahlte noch immer wie ein Narr über das ganze Gesicht.»Nun, Lady Ariane, man hat gewettet, ob Lady Madeleine diesen aufstrebenden Schotten heiraten würde oder« - die Gabel zeigte wieder auf Merrick - »ob sie ihre Hand Lord Nortings Sohn Henry reichen würde.«Merrick legte seine Hand auf Madeleines und drückte sie beruhigend.»Auf wen haben Sie gewettet, Wagstaff?«, erkundigte er sich kühl.Der Gentleman wäre höchstwahrscheinlich errötet, wenn seine übliche Gesichtsfarbe es zugelassen hätte.»Ich.nun, ich habe auf Nortings Jungen gesetzt«, gestand er.»Ich glaubte nicht, dass Sie die gesellschaftliche Kluft würden überwinden können, MacLachlan.«»Dann haben wir alle drei verloren, nicht wahr?« Merricks Stimme war jetzt eiskalt.»Die Lady war klug genug, London zu verlassen und zu Hause zu heiraten, wo die Menschen zweifellos sensibler waren.«Die Finger in seinem Oberschenkel entspannten sich.Madeleine zog die Hand weg, ließ nichts zurück als Wärme.»Nun, wie schön ist es doch, über alte Zeiten zu sprechen«, mischte sich Lady Treyhern ein.»Möchte jetzt jemand gern von der Crème brulée?«»Gebrannte Creme, Maman«, wurde sie von Lady Ariane korrigiert.»Ja, ganz richtig!« Lady Treyhern sprach schnell weiter.»Wir haben eine wundervolle Auswahl! Die Köchin hat sie im Wasserbad gegart und mit einem heißen Karamellisiereisen flambiert.Es gibt eine mit Orangen, eine mit Zitronen und eine mit Mandeln - meine Lieblingscreme - und sogar eine Sorte mit Zimt und Kürbis darin.«»Kürbis«, sagte Madeleine rasch.»Ich würde gern die mit Kürbis probieren.«Und ich würde gern einen Drink nehmen, dachte Merrick.Einen großen.Aus Rücksicht auf den Geburtstag des Mädchens saßen die Herren nicht lange beim Port zusammen.Sie kehrten in den Salon zurück und sahen, dass der kleine Ballsaal, der ihm gegenüber lag, geöffnet worden war.Mrs.Rutledge hatte sich an das Piano gesetzt.Einige jüngere Gäste hatten sich um sie geschart und blätterten in Notenblättern oder riefen ihr Vorschläge zu, was sie spielen sollte.Bald war der Tanz in vollem Gange, und die großen Flügeltüren nach draußen wurden geöffnet.Merrick nutzte die Gelegenheit, in die kühle Dunkelheit zu entkommen.Eine schmale Terrasse erstreckte sich über die Länge des Hauses.Es waren keine Lampen angezündet worden, und ihm leuchtete nur das Licht aus dem Ballsaal.Ein paar Schritte weiter stand sich eine Säule, um die sich einige in Töpfen wachsende hohe Palmen gruppierten.Merrick umrundete die Baumgruppe und zog eine Zigarre aus seiner Schachtel.Das Feuerzeug flammte beim ersten Streich auf.Durch die offen stehende Tür drangen fröhliches Lachen und die Musik zu ihm heraus.Die Diener waren zurückgekommen, dieses Mal mit Tabletts, auf denen champagnergefüllte Gläser standen.Merrick trank keinen Champagner.Genau genommen hätte er gerade jetzt eine Menge für ein Glas guten schottischen Whisky gegeben.Er spürte noch immer den Druck von Madeleines Hand auf seinem Schenkel.Spürte noch die Wärme ihrer Finger, die durch seine Hosen an seine Haut gedrungen war.Er schloss die Augen und dachte daran zurück.Er wünschte, sie hätte sich in diesem Moment der Beunruhigung nicht an ihn gewandt [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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