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.«Althea dachte darüber nach.»Okay«, sagte sie dann und streifte sich ihr Hemd ab.J.T.blickte zu ihnen herüber und wandte den Blick sofort wieder ab.Nichts zu sehen, dachte Lucy, was er nicht schon gesehen hat.Ach, zum Teufel damit.Alles, worauf es ankam, war, Pepper zurückzubekommen.»Lucy?«»Ja, natürlich.« Lucy half ihr, das Brustgeschirr anzulegen.»Okay«, sagte sie, als Althea verzurrt und wieder bekleidet war.»Gehen Sie rüber und lassen Sie Nash alles prüfen, und dann lassen Sie J.T.alles noch einmal nachprüfen.«»Was stimmt denn mit Nash nicht?«, fragte Althea.»Nash ist ein Bösewicht«, erwiderte Lucy.»Wir trauen ihm nicht.«»Ach.« Althea blinzelte verwirrt.»Ist das die Geschichte mit dem Lügen?«Lucy zögerte und dachte dann: Die Wahrheit kann nicht schaden.»Er hat Pepper entführt und lässt sie als Geisel festhalten, bis wir diesen Stunt gefilmt haben.«Althea erbleichte.»Er hat was?«»Er dreht ein krummes Ding, und dazu muss der Stunt über die Bühne gehen, und deswegen hat er jemanden angeheuert, Pepper in den Sumpf zu entführen.Und jetzt müssen wir auf alle Fälle diesen Stunt wie geplant drehen, damit wir sie zurückkriegen.Wenn Sie lieber nicht dabei mitmachen wollen …«»Dieser Schweinehund«, zischte Althea und wirbelte herum, um zu Nash hinüberzustarren, und Lucy wich zurück.»Ja, ganz meine Meinung.« Sie musterte Althea.»Sind Sie in Ordnung?«»Klar«, erwiderte Althea und beruhigte sich ein wenig.»Ich war nur so glücklich, weil Bryce und ich heiraten wollen, und das verhagelt mir jetzt die ganze Stimmung.«»Das ist ja wunderbar«, rief Lucy aus, obwohl sie Zweifel hegte.»Na ja, Bryce und J.T.sind da drüben, wenn Sie also …«»Ich glaube, Us will die Exklusivrechte für die Hochzeitsfotos«, fuhr Althea fort.»Gut«, versetzte Lucy, nachdem ihr wieder einfiel, dass das eine Wochenzeitschrift war.»Das ist ja eine großartige Zeitschrift.« Hast du verstanden, dass ich gerade erzählt habe, dass Pepper entführt wurde?»Das ist doch einfach unglaublich«, rief Althea.»Ich war wirklich glücklich.Und jetzt so was.« Sie sah immer wütender aus.»Die Jungs stehen da drüben«, knurrte Lucy und dachte: Ich bin krank vor Angst um Pepper, und sie wird wütend, weil ihr das die Show stiehlt.Althea eilte zu Nash, und Lucy atmete tief durch.Auch für diese Show hier wurde es allmählich Zeit.Sie warf noch einen Blick zu den Kornspeichertürmen und dann zu den Hafenkränen.Dort könnte Pepper sein.Sie könnte auch sonst wo sein.Halte durch, Schätzchen, dachte sie.Wir kommen dich holen.Wilder hatte einen Blick hinüber zu Lucy geworfen, die Althea mit dem Brustgeschirr half, und das genau in dem Moment, als Althea sich bis zur Taille entblößte.Himmel noch mal, dachte er und wandte sich wieder Bryce zu, um ihm das Einmaleins des Abseilens über Brückengeländer zu erklären.Zum Schluss fragte er: »Haben Sie das verstanden?«Bryce schluckte schwer und nickte mit einem raschen Seitenblick über den Brückenrand hinunter ins dunkle Wasser.Wilder sprach weiter.»Ich habe schon zwei Seile außen am Geländer vorbereitet, doppelt gesichert und mit Schnappverbindungen.Meine eigenen Seile, nicht die von Nash.Das ist nur für den Fall der Fälle.Sehr wahrscheinlich müssen Sie’s gar nicht machen.«»Jawohl«, sagte Bryce und versuchte, Zuversicht auszustrahlen, was ihm kläglich misslang.»Man muss eben immer einen Plan B für den Notfall haben«, erklärte Wilder.»Erinnern Sie sich, wir haben in Bragg darüber gesprochen, als wir zusammen trainierten.«»Jawohl.«»Althea verlässt sich auf Sie«, fuhr Wilder fort und versuchte, sein Schuldbewusstsein abzuschütteln.Es schien ihm schon tausend Jahre her zu sein, seit er in sein Hotelzimmer gekommen war und Althea dort in seinem Bett fand.Er blickte hinüber und sah sie jetzt bei Nash, wie sie sich von ihm das Brustgeschirr prüfen ließ und ihm offensichtlich auch wegen irgendetwas die Hölle heißzumachen schien.Sie wirkte fuchsteufelswild, während sein Gesichtsausdruck steinern war.Nun ja, alles, was Nash die Laune verhagelte, konnte ihm nur recht sein.Er wandte sich wieder Bryce zu.»Ich glaube, sie ist sehr aufgeregt.Sie wissen ja.Sie ist auf Sie angewiesen.«»Jawohl«, sagte Bryce nüchtern.»Also dann, okay.« Wilder nahm sein Handy heraus.»Ich muss noch einen Anruf erledigen.«»Jawohl«, sagte Bryce.Wilder blickte ihn prüfend an.»Ist mit Ihnen alles in Ordnung?«»Ich bin kein Held«, erwiderte Bryce.»Ich bin Schauspieler.«»Heute Abend sind Sie beides«, versetzte Wilder.»Ach ja?« Bryce sah ein wenig hoffnungsvoller drein.»Ja.Erinnern Sie sich an die Schlägerei in der Bar? Da waren Sie mittendrin, Sie waren mein Flügelspieler.«»Jawohl«, sagte Bryce, und der hoffnungsvolle Ausdruck schwand.»Allerdings hab ich’s da verbockt [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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