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.Seine Haut war seidenweich wie die einer Frau, aber viel sehniger.Sie konnte es kaum fassen, aber ihre Muschi schwoll an, wurde feucht, und das bloß, weil sie sein Handgelenk angefasst hatte!Sie umrundete die Bank und fesselte sein anderes Handgelenk.Mach einfach deinen Job.Sie beugte sich über ihn, legte ihm eine Hand in den Nacken, fühlte, wie er sich versteifte.»Entspannen, James.Ich weiß, dass Ihnen das schwerfällt.Aber Sie müssen sich darauf konzentrieren.«Konzentrier du dich mal besser, Marina.Und zwar nicht auf seine umwerfenden Muskeln und die aufreizende Vorstellung von seinem inneren Kampf, auch wenn das pure Erotik für Marina war.»Erst mal machen wir ein paar Atemübungen.Atmen Sie durch die Nase ein, lange und tief.Dann durch den Mund wieder aus.Ich atme mit Ihnen.Haben Sie verstanden, was ich meine?«»Ja, hab ich.«Sie merkte ihm an, dass er kein bisschen abschaltete.Seine Stimme und sein angespannter Körper signalisierten, dass er total präsent war.Viele Submissive begannen, in den Subspace abzugleiten, sobald sie die ersten Fesseln spürten und man ihnen Anweisungen gab.Bei James würde jeder Schritt ein Kampf werden.Trotzdem wollte sie diesen Kampf auskosten, wissen, wie schwer es ihm fiel, sich hinzugeben, sich selbst aufzugeben.Sehen, wie stark er war.Sie neigte sich dicht über ihn, dass ihre Brüste seinen Rücken streiften.Himmlisch.Ihre Nippel waren hart, ihre Brüste prickelten.Und diese Stellung war genial.»James, fühlen Sie meinen Atem.Folgen Sie meinem Rhythmus.«Sie zog den Atem langsam in die Lunge, zwang sich dabei mental zur Ruhe, fühlte, wie sich sein Brustkorb hob und sein Rücken an ihren Körper drängte.Ein kurzes Streifen, dann noch einmal.Sie spürte seine innere Auflehnung, selbst bei dieser einfachen Übung.»Sie müssen loslassen, James«, erklärte sie ihm geduldig.»Sie wissen, was Sie zu tun haben, wenn es funktionieren soll.Also tun Sie es.«»Ich versuch’s.«»Lassen Sie los, James.«Das wollte er ja.Verdammt, und wie! Aber es war jedes Mal ein Kampf.Jetzt presste Marina sich an seinen Rücken, und er war hart wie Granit.Das machte die Übung umso schwieriger, trotzdem fiel ihm das Mitmachen zunehmend leichter.Er verstand das nicht.Vielleicht gab es da auch nichts zu verstehen.Er setzte die Atemübungen fort, bemüht, in Marinas Rhythmus zu kommen.»Sie sind zu verkrampft, James«, sagte sie, ihre Stimme ein leise gehauchtes Flüstern an seiner Schulter.»Ich weiß.«»Psst.Atmen Sie einfach weiter.«Er gehorchte.Versuchte loszulassen, sich zu entspannen, wie von ihr befohlen.Es klappte nicht.»Marina …«»Ssscht.«»Nein, ich muss es Ihnen sagen … es ist … ich will, dass es klappt.Aber dafür braucht es mehr.«Marina schwieg für einen langen Moment.»Ja, ich glaub auch.«Sie richtete sich auf, und ein kleines Frösteln überlief seinen Körper.Sein Schwanz pulste hart.Sie duftete süß wie Schokolade.Zum Anbeißen süß.Das durfte er sich aus dem Kopf schlagen.Als wenn er die Fesseln abstreifen und sie vernaschen könnte! Trotzdem konnte er an nichts anderes mehr denken.»James, ich werde Sie jetzt sehr fest binden.Sie brauchen das.«»Ja.«Das war der Knackpunkt.Er konnte nicht loslassen, sich nicht gehen lassen.Dabei hatte er es bitter nötig.»Bitte, tun Sie es, Marina.«Bettelte er etwa bei dieser Frau? Auch egal.Er musste es irgendwie schaffen, den ganzen Scheiß aus seinem Kopf herauszubekommen.Und dieses Bedürfnis intensivierte sich durch sein Verlangen, sie anzufassen.Sie zu vögeln.Durch die Vorstellung, dass sie ihn abweisen würde.Es passte zwar irgendwie nicht zusammen, aber das kümmerte ihn nicht.Er fühlte, wie das weiche Seil seine Haut streichelte, ehe sie richtig loslegte.Sie schlang die Seile mehrfach um seine Arme, band sie dann an der Bank fest, dass er sie nicht mehr bewegen konnte.Ja, es war genau das, was er brauchte.Sie arbeitete schnell, effizient, schlang das Seil über seinen Rücken, band ihn fest an die Bank.Dann führte sie es über seinen knackigen Hintern, seine Beine, bis er fast völlig gefesselt war.Er bekam gerade noch Luft und konnte die Muskeln ganz wenig anspannen
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