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.Und es soll hier gleich betont werden, daß 1.A.Dankl sich nur retten konnte, weil das L.W.K.Woyrsch sich opferbereit sofort den Bedrängern entgegenwarf.Es hatte schon 400 km Marsch hinter sich.Schon am 7., 9.August traten 7.22., 51.L.W.bei Czenstochau und Kalisch den Östreichern zur Seite (Verlust 6 Off., 267).Beim Vorgehen gegen die Weichsel berührten nur 1., 2.L.W.Kav.und Bat.Kosel der 22.L.W.Gleiwitz den Feind (100), erst am 1.Sept.11.L.W.Oppeln, 23.Kattowitz bei Lipsko, 7.L.W., 17.Ers.Bat.bei Josefo, bis 9.verloren diese Teile nebst 21.Ers.immer nur noch 230.Sobald aber 4.schlesische L.W.D.in Eilmarsch die Tarnawkahügel erreichte und sich an ihrer eisernen Ruhe die Feindeswogen brachen, opferte sich 51.L.W.Öls zur Rettung der österreichischen Waffenbrüder.(Verl.1870, auch III/11.allein 500).Stegemann spricht von dreitägigem Standhalten der Posener L.W., was doppelt falsch; diese verlor nur 780 bei Rückzugdeckung, die Schlesier wiesen bis 18.dem Verfolger die Tür und verloren 5700! Dabei 1500 von 4 Ers.Batl., deren General fiel.Auf dem Abmarsch über Janow seit 11.verloren die Posener nur 37!.Stegemann sollte sich weniger auf Malerei verlassen, rote Sonnenuntergänge und vibrierende Sommerhitze! Ernste Kriegsforschung ist keine Schlachtdichtung nach bekanntem Vorbild, wir verzichten auf unsere eigene Spezialität, um nur auf strenge Genauigkeit zu sehen.Der Pogrom echtrussischer Leute gegen die deutsche Kultur häufte zwar einen Berg von Schandtaten, erhöhte damit aber nur die rachedurstige Erbitterung der Vaterlandsverteidiger.Ostpreußischer Landsturm trat den ersten Kosakenhorden entgegen, die als Herolde der Wilna-Armee Rennenkampf die Grenze überschritten.11 K., 6 Res., 9 Kav.D., 2 Schützenbrigaden warf der Friedenszar auf Ostpreußen, die besten Truppen des Reiches, schon im Frieden auf Kriegsfuß.Das Westpreußische 17.Allensteiner 20.K.vollendeten noch nicht den Aufmarsch.Doch abschnittweise Verteidigung des 1.K.genügte vorerst, nach Norden gedeckt durch das Sumpfgebiet der Masurischen Seen, Teiche, Tümpel, unabsehbares Gewirr von Geländewellen.44er und 49.L.W.hielten den Feind vor Lyck auf.Littauer Dragoner südwestlich von Johannisburg.Die angedrohte Reiterüberschwemmung verbrandete kläglich, unsere 1.Kav.D.leerte manchen Sattel.Am 17.Gefecht bei Stallupönen–Mehlkehmen, wo die Insterburger 33.Füs., 3.Königsberger Grenadiere, 43.Pillau, 41.Memel, 4.Rastenburg, 1.Art.zusammen 784 verloren, I/III/44.Goldap, I/III/45., III/33.am 14.und seit Beginn der Feindseligkeiten 513.General Francois handelte überkühn mit nur 3 Brigaden so nahe der Grenze gegen 3 russische Divisionen.Am Nordflügel mußte 1.Brig.zurückgehen und 7 Geschütze stehen lassen; am Südflügel zersprengten aber 2., 4.Brig.derart die 27.r.D., daß sie 6600 verlor; 105.Rgt.ganz vernichtet.Gegen die Vorhut der Warschauer Armee brauchten 18.Rgt.Osterode, 59.Soldau des 20.K., 147., am 16.noch bei Bialla, kaum zu decken (136).Gegen Res.A.Grodno, die erst spät anfaßte, deckten 1.R.K.Below, 3.R.D.Morgen bei Goldap, wo schon 1.Fuß Art.Lötzen, 37.Art.Insterburg und L.W.Batterien 1.K.feuerten.Das hinter der Angerapp gesammelte 17.K.Mackensen nahm die langsam weichende 2.D.auf (237, meist 5.Danzig, 175.Graudenz).10.Dragoner Allenstein, 11.Lyck des 20.K.im Süden hatten diesseits der Seeplatte mit russischer Kavallerie zu tun, nachdem sie am 14.bis Janow über die russische Grenze streiften.4., 9., 10.Jäger zu Pferd scharmützelten im Norden nebst 1.R.Drag, bei Goldap (46).Die 1.D.ging von Stallupönen nicht »nach Gumbinnen«, sondern Mallwischken, weit nördlich davon, zurück, Mackensen nahm am 20.früh Stellung bei Walterkehmen.Prittwitz, Kommandierender 8.A., zog auch 2.D.über die Pissa vor, wo unsere schwache Reiterei der erlesenen Petersburger Garde brav Trotz bot.Die Unbehilflichkeit der Russen, sich relativ wenig von den Zeiten Soltykows unterscheidend, lud freilich zu Angriffsverfahren ein, doch Doppelaufstellung beiderseitig der Pissa kann man gewiß nicht empfehlen.Man ging im altpreußischen Stil, wie einst bei Groß-Jägerndorf, den Barbaren zu Leibe, doch Abzug des 1.K.Francois hätte bedenklich werden können.Er ist daher nicht auf Gumbinnen, sondern exzentrisch auf Insterburg erfolgt, wie die spätere Verladung bei Eylau lehrt.Auch Mackensen ging nicht südlich auf Goldap zurück, sondern teilweise westlich auf die Alle; sein 21.Rgt.stand später am 30.bei Allenburg.Auf der 200 km langen Grenze zwischen Ostsee und Lyck klaffte eine Lücke Tilsit–Angerburg, hier kamen 14 Div.Rennenkampfs herein, die jedoch im Treffen bei Gumbinnen–Lyck wenig erreichten.Francois' wackere Ostpreußen schlugen sich heroisch für ihre Heimat, das 1.K.betrat hier seine lange Ruhmeslaufbahn im Weltkrieg.Wieder zeichnete 2.D.sich besonders aus, 33er voraus, die Russen lieferten 4000 Gefangene, 10 Geschütze aus, 1.D.Conta focht minder glücklich, doch blieb auch hier der Enderfolg gut.11 Batl.der »Reserve Königsberg« und 2.L.W.Brig.bei Krupischken leisteten wenig auf der Flanke.1.Grenadiere zeigten sich als eine Nummer Eins, opferten bei Brakupönen 600 auf nur 9 Off., I/III/3.nur 380 auf 11, 4.Rgt.nur 400 auf 15.Die Insterburger Füsiliere, ein 4.Ers.Batl.bei sich, hielten lange Mallwischken und Ederkehmen (8, 450, ihr Oberst fiel), unterstützt von I/III/45.(9, 450), 41.(5, 350).Der Kampf zog sich längs der Bahn Insterburg–Tilsit rechts und links von Mallwischken nordwärts hin, dieser Abschnitt raubte den Russen unzählige Kämpfer.1., 16.Art [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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