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.«»Eine gute Katholikin – genau wie ich.«»Auf dem Sterbebett hat meine Mutter zu mir gesagt: ›Vergiss mir den Glauben nicht.Er wird dich im Guten, aber vor allem auch im Schlechten bewahren.‹ Ja, meine Mutter war eine weise Frau.«»Und hat der Glauben Sie im Guten wie im Schlechten bewahrt?«»Das Leben ist nie frei von Schmerz.Jetzt bin ich reich, doch einst war ich das nicht.Einst war ich …« Er lächelte.»Ich glaube, das Essen ist fertig.Sie werden neben mir sitzen.Alan gesellt sich auch zu uns.Sie sollten ihn mal nach seiner Theorie zu französischem und kalifornischem Wein befragen.Das ist äußerst interessant.Natürlich liegt er vollkommen falsch, aber trotzdem lohnt es sich, ihm zuzuhören.« Er ging ins Speisezimmer.Nach der Mahlzeit nahmen sie noch ein paar Drinks, gefolgt vom Dessert, draußen auf der Terrasse neben dem Pool.Rice gesellte sich abermals für ein paar Minuten zu ihnen und ging dann unvermittelt.Ob er das auf ein Zeichen seines Arbeitgebers hin tat, vermochte Reggie nicht zu sagen.Waller schaute mürrisch aufs Wasser hinaus.»Sie haben doch auch einen Pool an Ihrer Villa, nicht wahr?«Reggie nickte.»Ich schwimme gerne.Tatsächlich könnte ich nach dieser Mahlzeit ein paar Bahnen vertragen, um die Kalorien wieder loszuwerden.«Waller winkte ab.»Lächerlich.Sie sind in hervorragender Verfassung.«»Sie leiden auch nicht gerade unter Fettleibigkeit.«»Ich tue, was ich kann«, erwiderte er bescheiden.»Amerikaner essen einfach zu viel Müll, aber Sie sind dieser Falle offenbar entronnen.«»Wenn man reich ist, hat man gewisse Vorteile, die viele Amerikaner nicht haben.Ich kann es mir leisten, gesund zu essen, und ich habe Zeit, um Sport zu treiben.«»Hier kann man einfach auf den Markt gehen und bekommt die frischesten Zutaten für ein paar Euros.Und die Leute hier gehen wirklich zu Fuß zum Markt, was auch eine Art von Sport ist.« Er hielt kurz inne und fügte dann hinzu: »Aber ich möchte niemanden verurteilen.«Reggie spürte, wie sie bei dieser Bemerkung unkontrolliert errötete, doch glücklicherweise schaute Waller sie nicht an.Du hast nur Hunderttausende zum Tode verurteilt.Sie stand auf.»Danke für diesen wunderbaren Tag.«»Sie wollen doch nicht schon gehen.«Reggie zuckte kurz zusammen, da sie nicht so recht wusste, ob das eine Frage oder ein Befehl gewesen war.»Es war ein langer Tag.«»Aber es ist noch früh.«»Vielleicht für Sie.«»Ich wünsche mir wirklich sehr, dass Sie noch bleiben würden.«»Ich bin sicher, wir werden uns schon bald wiedersehen.Wünsche erfüllen sich nicht immer.«Er stand auf.»Wollen Sie nicht noch einmal darüber nachdenken? Ich würde Sie gerne besser kennenlernen.«»Ich muss ein wenig schwimmen.«»Das können Sie doch auch hier.«»Gute Nacht, Evan.Ich finde selbst hinaus.«»Es gibt nur wenige, die es wagen, mir zu widersprechen.«»Ich widerspreche Ihnen nicht.«»Aber …«Reggie stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.»Das will alles perfekt getimt sein.«Nachdem sie die Tür ihrer Villa hinter sich abgeschlossen hatte, spie Reggie aus und wischte sich den Mund ab.Kapitel fünfzigJa, Whit, ich verstehe die Situation sehr genau, vielleicht sogar besser als Sie.«Professor Mallory saß an seinem Schreibtisch in Harrowsfield und versuchte, seine Pfeife anzuzünden, während er gleichzeitig den Telefonhörer zwischen Kinn und Schulter klemmte.»Ich habe mich für die Vorgehensweise entschieden, die ich für das Klügste gehalten habe.« Mallory verstummte, als der offensichtlich aufgeregte Ire eine wahre Flut von Worten durch die Leitung schickte.Schließlich gelang es Mallory, die Pfeife zum Brennen zu bringen, und er gönnte sich einen Moment, um gierig den Rauch einzusaugen.Dann schüttelte er das Streichholz aus und warf es auf den Tisch.»Ich verstehe nicht, warum das Ihre Personalstärke geschwächt haben soll, aber wenn Sie Verstärkung brauchen, dann ist die morgen da.Jaja, ich kann auch rechnen.Sie haben vier Männer draußen und drei drinnen.Wenn Sie wirklich glauben, das reicht nicht …« Er hielt inne und hörte wieder zu.»Ja, ich habe mit Regina gesprochen, und nein, sie weiß nichts davon.Was wäre auch der Sinn davon? Sind die letzten Einzelheiten jetzt geklärt? Ich verstehe.Projektoren?« Er hörte wieder zu [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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