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.Aber vielleicht erst ein bißchen Benzin, glaube ich.«Sie marschierten wieder zur Luftikus, Lash kletterte noch mal auf die Tragfläche.Kissack reichte ihm einen vollen Kanister, Lash goß das Benzin in die Kanzel, dann einen zweiten Kanister in den Frachtraum.Dann fing er mit zwei weiteren Kanistern noch einmal von vorn an.Über der Maschine flimmerte der Benzindunst.Jetzt war das Ding wie eine Bombe; ein Funke, und es flog in die Luft.Sie versammelten sich um das Leitwerk und fingen an zu stemmen, einer legte die Steine unter, und allmählich hob sich das Heck immer höher.Niemand achtete mehr auf mich, ich machte mich wieder mit meinem Stein über Byrnes Handgelenke her.Ich sah nicht, wie die Luftikus vornüber kippte, aber als ich mich wieder umdrehte, bildete der Rumpf einen Winkel von fünfundvierzig Grad und das Heck zeigte himmelwärts.Es hatte ein gräßliches Geräusch gegeben, als sich der Propeller unter der Wucht des plötzlich auf den Boden krachenden Motors verbog.Nun schütteten sie noch einmal Benzin in die Maschine, und mit dem letzten Kanister legte Kissack eine Zündspur quer über den Sand aus.Er wollte wohl nicht so nah sein, wenn er sein Feuerchen entzündete.Er schien ein ziemlich erfahrener Brandstifter zu sein.Lash stand wieder in unserer Nähe; er zog den Zettel aus der Tasche, mit dem er die Luftikus identifiziert hatte.»Das brauche ich nun wohl nicht mehr«, sagte er im Plauderton und brannte das Papier an einer Ecke mit seinem Feuerzeug an.Er hielt den Zettel hoch, um sicher zu gehen, daß die Flamme gegriffen hatte, dann warf er ihn in den benzingetränkten Sand.Zuerst passierte gar nichts.Im gleißenden Sonnenlicht war es unmöglich, die Flammen auf die Luftikus zurasen zu sehen.Doch dann, fast unerwartet, explodierte sie wie ein Feuerball; Flammen zischten wie unter Luftdruck aus der Kanzel heraus, sprangen über den Rumpf zum Leitwerk hoch, bis das Feuer sie völlig umhüllte.Die Esel wieherten und brachen furchtsam aus.Lash schrie: »Schafft die verdammten Esel weg!« Er hatte wohl nicht vorausgesehen, welche Hitze so viel Benzin erzeugen konnte.Sie trieben die Esel zusammen durch den Spalt, dann verschwand auch die Bande, einer hinter dem anderen, zwischen den Felsen.Und uns ließen sie liegen.Ich nutzte die Gelegenheit, um weiter an Byrnes Fesseln zu säbeln, doch er riß sich von mir los.»Um Himmels willen!« schrie er.»Roll dich an den Felsen und halt den Kopf unten.Jetzt geht jeden Augenblick der Tank hoch!«Wir kauerten uns gegen die Felsen, die Gesichter vom Flugzeug weg.Zwanzig Meter hinter uns explodierte der Tank wie eine Bombe, eine sengende Hitzewelle packte nach mir.Als ich wieder zur Luftikus sah, war sie in viele Teile zerbrochen, Heckteil und Leitwerk lagen in einiger Entfernung vom vorderen Rumpf, auch eine Tragfläche war abgebrochen.Und meine steinerne Klinge hatte ich auch verloren.Danach erstarben die Flammen ziemlich bald und Lash kam zurück.Er glotzte interessiert auf uns herab.»Die Herren fühlen sich ein wenig geflammt? Machen Sie sich nichts daraus – das ist ein probates Mittel für stärkeren Haarwuchs.«»Scheren Sie sich zum Teufel«, sagte Byrne.Lash ignorierte ihn und bestaunte das Wrack.»Wirklich saubere Arbeit«, sagte er zufrieden.»Ich hatte schon daran gedacht, Sprengstoff zu verwenden, aber dann hätte es wohl nicht so echt ausgesehen.Nun aber stimmt das Bild vollkommen.Jeder weiß aus dem Kino, daß Flugzeuge gut brennen.« Er winkte Kissack herbei.»Stell die beiden auf die Füße.Wir statten dem Grab einen Besuch ab.«Kissack bückte sich und schnitt mir die Fußfesseln durch, nicht sonderlich rücksichtsvoll, denn er schnitt mir dabei ins Fleisch.Ich rappelte mich mühsam hoch, denn die Hände waren mir immer noch auf dem Rücken gefesselt, und ich verlor das Gleichgewicht.Lash ging mit Zayid voran, dann folgte ich mit Byrne; Kissack lief mit der Pistole im Anschlag hinter uns her.Die beiden Schläger ließen sich Zeit.Der Steinhügel war verwüstet und Billsons Schädel lugte hervor [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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