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.»Mein Stabschef und ich selbst.Außerdem ändere ich die Ziffernfolge jede Woche.«»Und gibt es eine Möglichkeit, das Fenster zu öffnen?«, fragte Jackson.»Nein.Es ist eine kugelsichere, doppelt verglaste Scheibe und selbst wenn man sie aufbrechen könnte, müsste man immer noch die 32 Stockwerke bis zum Boden bewältigen.«»Und die Sirene …«»Ist direkt mit Abbott Security verbunden«, sagte Fenston.»Sie haben ein Büro im Gebäude und garantieren, innerhalb von zwei Minuten auf diesem Stockwerk zu sein.«»Ich bin beeindruckt«, meinte Jackson.»Das nennen wir in unserem Gewerbe eine Dreifache Eins, was für gewöhnlich bedeutet, dass die Prämie bei einem Prozent oder um die 200000Dollar pro Jahr gehalten werden kann.« Er lächelte.»Ich wünschte nur, die Norweger hätten Ihre Voraussicht besessen, Mr.Fenston, dann müssten wir jetzt vielleicht nicht so viel für Der Schrei bezahlen.«»Können Sie mir in dieser Angelegenheit auch Diskretion zusichern?«, wollte Fenston wissen.»Absolut«, versicherte ihm Jackson.»Wir haben die Hälfte aller Schätze dieser Welt versichert und Sie könnten nicht einmal dann herausfinden, wer unsere Kunden sind, wenn Sie in unser Hauptquartier in London einbrechen.Selbst ihre Namen sind verschlüsselt.«»Das stimmt mich zuversichtlich«, meinte Fenston.»Dann müssen Sie jetzt nur noch den Papierkram erledigen.«»Sobald Mr.Savage den Wert des Gemäldes in Höhe von 20Millionen bestätigt hat.«»Das sollte kein Problem darstellen.« Fenston wandte seine Aufmerksamkeit Chris Savage zu, der das Gemälde aufmerksam 357inspizierte.»Schließlich hat er uns versichert, dass der van Gogh der Sammlung Wentworth eher 100 Millionen wert ist.«»Der van Gogh der Sammlung Wentworth ist das auch zweifellos«, erklärte Savage, »aber nicht dieses Exemplar.« Er schwieg, dann drehte er sich um und sah Fenston direkt an.»Das Einzige, was an diesem Kunststück ein Original ist, ist der Rahmen.«»Wie meinen Sie das?« Fenston starrte zu seinemLieblingsbild hoch, als ob man ihm soeben mitgeteilt hätte, dass sein einziges Kind nicht von ihm stammte.»Ich meine es so, wie ich es sagte«, erklärte Savage.»Der Rahmen ist ein Original, das Gemälde ist eine Fälschung.«»Eine Fälschung?«, wiederholte Fenston.Er brachte die Worte kaum über die Zunge.»Aber das Bild stammt aus Wentworth Hall.«»Der Rahmen mag zweifelsohne aus Wentworth Hallstammen«, sagte Savage.»Aber ich kann Ihnen versichern, dass das für die Leinwand nicht gilt.«»Wie können Sie so sicher sein, wenn Sie nicht einmal einen Test durchgeführt haben?«, verlangte Fenston zu wissen.»Ich muss keinen Test durchführen«, erklärte Savage mit Nachdruck.»Warum nicht?«, bellte Fenston.»Weil das falsche Ohr bandagiert ist«, lautete die prompte Antwort.»Das ist nicht wahr!«, insistierte Fenston und starrte sein Bild an.»Jedes Schulkind weiß doch, dass van Gogh sich das linke Ohr abgeschnitten hat.«»Aber nicht jedes Schulkind weiß, dass sein Selbstporträt in den Spiegel schaut, also ist das rechte Ohr bandagiert.«358Fenston ließ sich auf den Sessel hinter seinem Schreibtisch fallen, mit dem Rücken zum Gemälde.Savage schlenderte vor und betrachtete das Bild noch eingehender.»Mich erstaunt, dass das Gemälde zwar eindeutig eine Fälschung ist, es jemand dennoch in den Originalrahmen gesteckt hat.« Fenstons Gesicht wurde rot vor Wut.»Und ich muss zugeben«, fuhr Savage fort,»wer immer diese Version gemalt hat, ist ein hervorragender Künstler.« Er schwieg kurz.»Allerdings schätze ich den Wert des Gemäldes nur auf 10000 Dollar und …«, er zögerte,»vielleicht weitere 10000 für den Rahmen, was die vorgeschlagene Versicherungsprämie von 200000 etwas überhöht erscheinen lässt.« Fenston sagte immer noch nichts.»Es tut mir Leid, der Überbringer solch schlechter Nachrichten zu sein.« Savage entfernte sich von dem Bild und blieb vor Fenston stehen.»Ich hoffe nur, dass Sie keine allzu große Summe für dieses Bild bezahlt haben, oder falls doch, dass Sie wissen, wer für dieses ausgefeilte Täuschungsmanöver verantwortlich ist.«»Holen Sie mir Leapman!«, brüllte Fenston mit aller Kraft, was Tina veranlasste, in das Büro gerannt zu kommen.»Er ist eben eingetroffen«, sagte sie.»Ich werde ihm sagen, dass Sie ihn sprechen wollen.«Weder der Mann von Lloyd’s noch der Experte von Christie’s hielten es für angebracht, in der Hoffnung auf eine Tasse Kaffee zu verweilen.Sie zogen sich diskret zurück, als Leapman hereingestürmt kam.»Es ist eine Fälschung!«, schrie Fenston.Leapman starrte einige Zeit zu dem Bild hoch, bevor er seine Meinung äußerte.»Dann wissen wir beide, wer dafür verantwortlich ist«, sagte er schließlich.»Anna Petrescu.« Fenston spuckte den Namen förmlich aus [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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