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.Er legte sich zwischen ihre Knie, und sie unterdrückte einen erleichterten Seufzer.Stattdessen wimmerte sie sehnsüchtig und bog sich ihm entgegen.Sein Glied drückte gegen ihren Schoß.Prompt verkrampfte sie sich.Sie wollte das … nein, sie brauchte es.Trotzdem hatte sie es erst ein einziges Mal erlebt, und das war sehr lange her.Sie erinnerte sich nicht an die Erektion des Jungen, nur dass sie deutlich kleiner gewesen war als Nathanials.Er küsste ihren Hals.»Gabriella, meine Liebste.«Dann drang er langsam in sie ein.Es war ein seltsames Gefühl, an das sie sich überhaupt nicht entsann.Vorsichtig schob er sich in sie hinein.Zunächst spannte ihr Schoß sich um ihn, dehnte sich jedoch allmählich, je mehr er sie ausfüllte.Eine ganze Weile regte er sich gar nicht, ehe er mit seinem Glied ein zartes Streicheln vollführte.War es eben noch befremdlich gewesen, wurde es jetzt zu einem neuen, einzigartigen Wohlgefühl.Gabriella bewegte sich mit ihm, und ihr Körper pochte im Takt mit seinem.Sie klammerte sich an seine Schultern und trieb ihn an, worauf seine Stöße tiefer, schneller und fester wurden.Doch immer noch war es ihr nicht genug.Also schlang sie die Beine um ihn.Die Spannung in ihrem Innern wurde beständig größer.Mit jeder seiner Bewegungen mehrte sich Gabriellas Verlangen, sodass sie sich fragte, ob die beständig größere Intensität nicht schädlich sein könnte.Zugleich wollte sie, dass sie zunahm.Sie hob sich Nathanial entgegen, um ihn vollständig in sich aufzunehmen.Ohne jede Vorwarnung gab es eine wunderbare Explosion in ihrem Körper.Sie bog den Rücken nach oben und grub die Finger in seine Schultern.Welle an Welle ungekannter Wonne durchströmte sie.Wie durch einen Nebel hörte sie einen Schrei, von dem sie nicht sicher sagen konnte, ob er von ihr kam.Nathanial hielt sie fester und stieß schneller in sie hinein, bevor er mit einem tiefen Stöhnen erschauerte.Dann fühlte sie Wärme in sich.Atemlos sank er auf sie.Eine lange Weile lagen sie da, vereint, die Beine ineinander verschlungen, ihre Herzen im Gleichtakt schlagend.Es war zweifellos das Außergewöhnlichste, was Gabriella jemals erlebt hatte.Die Intimität ihrer vereinten Körper, das rauschhafte, sich steigernde Verlangen und der überwältigende Höhepunkt, in dem sich alle Spannung auflöste.Und nun, immer noch eins, ihrer beider Atmen im gleichen Rhythmus, der vollkommene Friede, der sie umhüllte.So, mit Nathanial, könnte sie ewig liegen.Schließlich aber glitt er aus ihr hinaus und legte sich neben sie.Ein schreckliches Verlustempfinden regte sich in ihr, doch er nahm sie in den Arm, als wollte auch er sie nie wieder loslassen.Gabriella kostete die wundervolle Befriedigung aus, von der sie nie erwartet hatte, sie einmal zu erfahren, und legte den Kopf auf seine Brust.Er strich ihr übers Haar.»Und?«, fragte er mit einem hörbaren Schmunzeln.»War deine Verführung annehmbar?«»Ja, Nathanial, sie war annehmbar.« Sie lächelte.»Mehr als annehmbar«, ergänzte sie seufzend.»Es war wundervoll.«Fürwahr, in ihrem Leben hatte sie sich noch nicht so wunderbar gefühlt, so verehrt und, zumindest für einen Moment, geliebt.Letzteres war zweifelsohne eine Illusion, welche die Intimität mit sich brachte.Dennoch konnte auch eine Illusion genossen werden, solange man akzeptierte, dass sie bloß eine Fantasie war.»Jetzt bist du wahrlich ruiniert, wie du hoffentlich weißt.«»Ach, war ich es vorher nicht?«Er lachte.»Grade, Gabriella, es ist alles eine Frage des Grades.«»Nun, dann bin ich es wohl.« Sie schmiegte sich an ihn, an seine feste Wärme.Sich an einen nackten Mann zu schmiegen, der einem gerade die unglaublichsten Empfindungen beschert hatte, war mit nichts von dem vergleichbar, was sie sich ausgemalt hatte.Offenbar sprach einiges dafür, wahrhaftig, herrlich ruiniert zu sein.»Ich fühle mich jedenfalls sehr ruiniert.«»Gabriella …« Seine Stimme klang trügerisch gelassen.»Was dieses Angebot von Rathbourne betrifft …«Und schon war die herrliche Zufriedenheit dahin.Gabriella wich zurück, setzte sich auf und raffte die Decken um sich.»Ja?«Auch er setzte sich auf, lehnte sich gegen die Kissen und sah ihr in die Augen.»Ich denke, es ist ein Fehler.«»Ich denke eher, es ist eine Chance«, entgegnete sie ruhig.»Und abgesehen von anderen Überlegungen, kann ich mich nun vergewissern, dass Rathbourne das Siegel nicht hat.«»Das ist mir gleich.Er ist ein gefährlicher Mann.«»Ich habe keine Angst.«»Was an sich bereits ein Problem ist.Du solltest Angst haben.«Sie betrachtete ihn prüfend.»Hast du vor, es mir zu verbieten? Schon wieder?«»Wenn ich muss.«»Ich dachte, wir hätten bereits erläutert, dass du kein Recht besitzt, mir irgendetwas zu verbieten.«»Dies«, mit einem Handschwenk wies er auf sie, das Bett und sich, »gibt mir das Recht.«»Dies«, sie imitierte seine Geste, »gibt dir überhaupt gar keine Rechte.Ich war schon ruiniert, wie du weißt.«»Wie sollte ich das vergessen?«Natürlich könnte er es nicht vergessen.Kein Mann könnte es.»Dieses Gespräch ist beendet«, sagte sie frostig.»Ich muss in mein Zimmer zurück.Meine Kleider …«»Ich hole sie«, raunte er mit zusammengebissenen Zähnen, warf die Decke beiseite und stieg aus dem Bett [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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